Anais Nin
unser leben schrumpft oder wächst proportional zu unserem mut
■ Demokratie & Museum
Eine Gespräch
mit der Autorin Nora Sternfeld im Deutschlandfunk mit Thorsten Jantschek zu ihrem Buch
"DAS
RADIKALDEMOKRATISCHE
MUSEUM"
■ I N S E L F E S T
Do. 25 - Mo. 29. MAI
"Spuren des Spirituellen"
Raketenstation Hombroich
■ G A L E R I E N
Fr. 02. JUN
Galerienrundgang 18 - 23 Uhr
Kölner Innenstadt
■ M U S E U M S M E I L E N
F E S T
Sa. 03. - So. 4. Juni
Fünf Häuser, Eintritt frei
■ F E S T I V A L
Mi. 31. MAI - So. 04. JUNI
OLUZAYO Festival für Aktuelle Musik aus Afrika
■ K L A N G
So. 28. Mai - Sa. 21. Dezember
Klangkolchose NRW...?
Regionale, nationale und internationale Künstler mit Einblicken in die klangbasierten Künste
■ J A Z Z
Sa. 12. - Fr. 18. AUGUST
Cologne Jazzweek Festival
■ GESPRÄCH
ZUR
KUNST
Biennale-Kuratorin
Çağla Ilk
Die Architektin Çağla Ilk kuratiert den Deutschen Pavillon bei der kommenden Kunstbiennale in Venedig. Dabei ist sie im Theater ebenso zuhause wie in der Kunst. Ihre Projekte führen sie durch Deutschland, die Türkei und zuletzt bis nach Russland.
■ EIN FILM
"DER BESTE WEG"
von
Angelika Herta
"Eine Computerstimme
liest uns den Text vor.
In zehn Minuten die Lebensgeschichte einer Frau.
Nach dem Wort „Film“ – „ein Film (?) von Angelika Herta“ – hat die Autorin ein Fragezeichen gesetzt. Bräuchte sie aber nicht, denn ohne Frage ist es ein Film, der vor unserem inneren Auge abläuft, in Gang gesetzt von einer monotonen Computerstimme und reduzierten Buchstaben auf schwarzem Grund." Zitat: Prof. Katrin Laur / WEB -KHM
stadtzauber Team:
Kunst und Kultur braucht andere "Sicht" weisen.
Die KHM Köln ist ein täglicher Beweis!
■ "BLEIB MENSCH, BLEIB ANDERS"
Empfehlung von
Markus P. Schumann
"Ein Gespräch, mit einem Feuerwerk großartiger Gedanken, mit klaren Analysen, einer kompromisslosen Haltung und einer Idee der Gesellschaft zu zeigen, dass mehr Verantwortung praktisch möglich ist."
Sozialunternehmerin
Juliane Kronen
im Gespräch
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
■ T H E A T E R
bis 24. Juni 2023
"Der Zauberberg"
Eigentlich wollte er nur drei Wochen bleiben, am Ende werden es sieben Jahre.
Thomas Manns Roman von 1924 beschreibt eine Parallelwelt zur gesellschaftlichen Realität.
Das Team um Regisseur Henri Hüster interessiert sich für die Wahrnehmung von Zeit, die unserem Gefühl während der Pandemie nahekommt. Stillstand, Isolation, Ereignislosigkeit, aber auch die Wiederkehr bestimmter Rituale sind dafür kennzeichnend.
In eigener Sache: Info für Institutionen & Veranstalter
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(Redaktionsteam)
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